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Das Verständnis und die Berücksichtigung der Ernährungsbedürfnisse von Cannabis-Setzlingen ebnet nicht nur den Weg für eine große Ernte, sondern maximiert auch das genetische Potenzial der Pflanzen.
In diesem Leitfaden für Anfänger tauchen wir tiefer in die Nuancen der Ernährung von Cannabissamen ein und konzentrieren uns auf die kritischen Phasen des frühen Lebens einer Pflanze und die Maßnahmen, die Züchter ergreifen müssen, um ein robustes Wachstum und eine gute Entwicklung zu gewährleisten.
Contents
Keimungsstadium: In diesem Anfangsstadium benötigen die Samen Feuchtigkeit, Wärme und Sauerstoff, um zu keimen.
Der Nährstoffbedarf ist minimal, da der Samen genügend Energie für das anfängliche Wachstum enthält. Keimlingsstadium: Sobald die Keimblätter (die ersten Blätter) erscheinen, beginnt Ihre Pflanze mit der Photosynthese und benötigt neben Licht auch eine sanfte Zufuhr von Nährstoffen, insbesondere Stickstoff, um das Blattwachstum zu unterstützen. Frühes vegetatives Stadium: Wenn die Pflanze echte Blätter entwickelt, steigt der Bedarf an Makronährstoffen, wobei der Schwerpunkt auf Stickstoff für das Blattwachstum und Phosphor für die Wurzelentwicklung liegt.
Autoflowering Cannabispflanzen sind für ihre Fähigkeit bekannt, altersabhängig zu blühen, und nicht abhängig vom Lichtzyklus.
Diese Eigenschaft macht ihren Anbau relativ einfach, besonders für Anfänger oder diejenigen, die einen schnellen Turnaround suchen.
In Bezug auf die Ernährung:
Reguläre Cannabissamen bringen Pflanzen hervor, die entweder männlich oder weiblich sein können, wobei sich ihr Geschlecht typischerweise während der Blütephase offenbart.
Ihr Nährstoffbedarf ist eher traditionell und kann je nach Geschlecht und Wachstumsstadium der Pflanze angepasst werden:
Feminisierte Samen sind gentechnisch so konstruiert, dass sie fast ausschließlich weibliche Pflanzen produzieren, wodurch die Unsicherheit männlicher Pflanzen eliminiert wird.
Dadurch können die Züchter ihre Ressourcen auf die Produktion hochwertiger Knospen konzentrieren.
Ernährungstechnische Überlegungen umfassen:
Mikronährstoffe und Makronährstoffe sind entscheidende Elemente für das Wachstum und die Gesundheit von Cannabispflanzen, auch wenn sie in unterschiedlichen Mengen benötigt werden.
Makronährstoffe, zu denen Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) gehören, werden in größeren Mengen benötigt.
Sie spielen eine Schlüsselrolle in der Gesamtentwicklung der Pflanze, vom Wurzelwachstum und Energiestoffwechsel bis zur Synthese lebenswichtiger Moleküle wie Chlorophyll für die Photosynthese.
Makronährstoffe unterstützen die strukturelle Integrität, die Energieproduktion und die physiologischen Prozesse, die den Wachstumszyklus von Cannabispflanzen vorantreiben.
Im Gegensatz dazu sind Mikronährstoffe, obwohl sie in viel geringeren Mengen benötigt werden, nicht weniger wichtig.
Elemente wie Eisen (Fe), Mangan (Mn), Zink (Zn), Kupfer (Cu), Molybdän (Mo), Bor (B) und Chlor (Cl) sind für eine Reihe von Funktionen in der Cannabispflanze unerlässlich.
Dazu gehören die Unterstützung enzymatischer Funktionen, die Verbesserung der Krankheitsresistenz, die Erleichterung des Photosyntheseprozesses und die Unterstützung bei der Bildung von Pflanzenstrukturen auf zellulärer Ebene.
Trotz ihres minimalen Bedarfs kann ein Mangel an einem Mikronährstoff zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen und das Wachstum und die Potenz der Pflanze beeinträchtigen.
Eine ausgewogene Ernährung, die diese Nährstoffe in der richtigen Menge liefert, ist entscheidend, um Mangelerscheinungen zu vermeiden und ein optimales Wachstum zu gewährleisten.
Feminisierte Samen kaufenNährstoffe können den Cannabis-Setzlingen durch ein sorgfältig kontrolliertes Bewässerungs- und Fütterungssystem verabreicht werden, das ihre empfindlichen Bedürfnisse ausgleicht.
Anfänglich beziehen die Sämlinge die Nährstoffe aus dem Samen selbst und benötigen nur minimale Zufuhr von außen.
Sobald sie ihre ersten echten Blätter entwickeln, kann eine leichte, verdünnte Nährstofflösung zugeführt werden, wobei in der Regel mit einem Viertel oder der Hälfte der vom Nährstoffhersteller empfohlenen Stärke begonnen wird, um eine Überdüngung zu vermeiden.
Diese Lösung sollte eine ausgewogene Mischung aus wichtigen Makro- und Mikronährstoffen enthalten, die auf die Wachstumsstadien der Sämlinge abgestimmt ist.